Dienstag, 12. Januar 2010

Was habe ich gelernt?

Mir hat das Projekt sehr gut gefallen. Es war ein angenehmes Arbeiten, da man trotz Ausfall durch Krankheit weitestgehend am Unterrichtsgeschehen teilnehmen konnte. Nun zu meinen Erfahrungen, die ich durch meine Recherchen erfahren habe:
Ich war sehr beeindruckt von den unterschiedlichen Überzeugungen, die die Christen haben. Einerseits gilt der Himmel, als eine Art Wiedergeburt. Jedoch wird im Gegensatz zu meinen Lehren behauptet, dass die Hölle eine Vorstellung für die Wichtigkeit des Lebens ist. Des Weiteren habe ich einen Ablauf für das Vorgehen nach einem Todesfall recherchiert. Mir wurde bewusst, dass es nicht ausreicht eine Todesanzeige und die Beerdigungszeremonie zu organisieren. Sondern auch die Vorbereitung und das Einsargen des Verstorbenen ist Teil der Zeremonie. In diesem Zusammenhang habe ich mich über Beerdigungsriten im Christentum informiert. Sehr beeindruckend fand ich dabei die Feuerbestattung. Ich war sehr überrascht, dass diese Bestattungsart eine der wahrscheinlich ältesten Form der Bestattung ist. Jedoch war ich andererseits erstaunt, dass die Einäscherung eine Aura des Geheimnisses ist, da die Beobachtung des Verbrennungsvorgangs allein schon durch die betriebsrechtlichen Bestimmungen verboten ist. Außerdem habe ich gelernt, dass die Christen die Auferstehung als einen alleinigen Willensakt Jesu Christi sehen. Das jüngste Gericht ist mit der Auferstehung sehr eng verknüpft. Da es als ein Gericht der Lebenden und Toden gilt. Als letzten Eintrag habe ich die Apokalypse recherchiert. Ich war sehr verblüfft, dass die Unheilserwartungen stärker im Anschluss an Deuterojesaja (biblische Schriften eines anonymen Propheten) eingebettet werden soll.

Sonntag, 3. Januar 2010

Fazit

Im Christentum geht man davon aus, dass der Tod infolge von Verachtungen der Menschen über die Menschheit und über die ganze Welt hereinbrach. Der Mensch wurde ursprünglich für das Paradies, die Gemeinschaft mit Gott, erschaffen. Da durch die Missachtungen von Gottes Grundsätzen eine tiefe Kluft zwischen den Menschen und ihm entstanden ist, leben wir bis zu unserem Tode von Gott getrennt. Die Gemeinschaft mit Gott ist möglich und geht über den Tod hinaus. Wer sich in seinem Leben zu Jesus Christus bekennt und ihm sein Vertrauen schenkt, wird in die neue Welt Gottes (Himmel, Ewigkeit, Herrlichkeit, Licht) aufgenommen werden. Am Tage des Jüngsten Gerichts wird der Mensch wieder von Gott lebendig gemacht (Auferstehung), wobei es sich um einen makellosen und unverweslichen Körper handelt. Die Menschen werden nach ihren Taten belohnt oder bestraft.

Donnerstag, 31. Dezember 2009

Apokalypse

Der Begriff Apokalyptik bezeichnet den gesamten Vorstellungskomplex, der in den „Apokalypsen“ zum Ausdruck kommt. Der theologische Fachterminus für prophetische und apokalyptische Zukunftserwartungen ist Eschatologie.

Im Christentum predigt Jesus vom Reich Gottes und vom Menschensohn ist durch und durch von der biblischen Prophetie und Apokalyptik geprägt. Aber die Unheilserwartung, die dort oft mit dem Weltende verbunden ist, wird nun im Anschluss an Deuterojesaja stärker eingebettet in die übergreifende Heilserwartung einer Rettung aller.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Apokalypse 31.12.2009 14:30

Das jüngste Gericht

In der christlichen Welt berichtet Matthäus vom jüngsten Gericht, auch als Weltgericht bezeichnet. Das jüngste Gericht teilt die Menschen in "Gut" und "Böse". Des Weiteren ist es als Gericht aller Lebenden und Toten eng mit der Idee der Auferstehung verknüpft und muss insbesondere unterschieden werden vom individuellen Partikulargericht (Aussage der biblischen Schriften) beim Tode des Einzelnen.


Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCngstes_Gericht 31.12.2009 14:06

Dienstag, 29. Dezember 2009

Auferstehung im Christentum

Kirchliche Auferstehungslehren unterscheiden sowohl unsterbliche Seele und sterblichen Leib bei Menschen allgemein, die ihre Auferstehung wieder vereinen soll, als auch die Auferstehung Jesu Christi als Gottes alleinigen Willensakt von der folgenden Auferstehung aller Sterblichen durch das kommende Handeln Jesu Christi.

Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Auferstehung 12:14 29.12.2009

Gibt es den Glauben an das ewige Leben im Christentum?

Nahezu alle Religionen teilen den Glauben an ein ewiges Leben. Ein nichtmaterieller Teil des Menschen, die Seele oder der Geist, lebt demnach nach dem Tod weiter. Über die Vorstellungen, wie die Seele beschaffen sei und wie oder wo sie nach dem Tode des Individuums weiter bestehe, gibt es unterschiedliche Auffassungen, die von der Wiedergeburt der Seelen bis zu speziellen Aufenthaltsorten (Paradies, Hölle) reichen. Darüber hinaus kennt das Christentum die Auferstehung, der ein neues (und ewiges) Leben „im Fleisch“ und einem „verherrlichten Körper“ folgt, welches nicht nur auf einer automatisch weiterlebenden, formlosen Seele basiert.


Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Ewiges_Leben 29.12.2009 11:24

Dienstag, 8. Dezember 2009

Bilder,Rechte und das Zitieren aus dem Internet

Ich wurde von meiner Lehrerin aufmerksam gemacht, dass es ohne die richtige Art und Weise beim Zitieren, zu Problemen mit den Autoren kommen kann. Deshalb habe ich mich in dieser Stunde darüber informiert und das folgende Meinungsbild erstellt:

Ich darf Texte aus dem Web kopieren, jedoch muss ich sie mit Quellenangaben hinterlegen. Diese Quellenangaben müssen beinhalten, die Web-Adresse, Ort und Zeitangabe seiner Recherchen.